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GIGA SEARCH Cache von Artikel Nr. 22156 des alten Redaktionssystems (1998/99)
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Die Fußballer-Weisheit des Tages
... Wäre schon schade, wenn der freche Norweger die Bundesliga verlassen würde. Sprücheklopfer wie ihn können gerade wir bei Sport&Fun gut gebrauchen.

Jan-Aage Fjörtoft:
Ich weiß nicht, ob Magath die Titanic gerettet hätte, aber wenigstens wären alle Überlebenden sehr fit gewesen.

Weitere Weisheiten:

ORTIGA:
Die Deutschen müssen Fußball spielen, nicht arbeiten.

Lothar Matthäus:
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.

Franz Beckenbauer:
Ja, ist denn heut scho Weihnachten ..?

Andreas Herzog:
Seit eineinhalb Jahren spielen wir in Bremen diesen Scheißdreck zusammen. Ich glaube, ich bin hier so unnötig wie ein Kropf

Toni Polster (nach einer Niederlage):
Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!

Eugen Drewermann:
Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.

Gerhard Mayer-Vorfelder (nach einer Niederlage bei den Bayern):
Das Beste in München ist immer das Mittagessen.

Franz Beckenbauer (auf sein uneheliches Kind angesprochen):
Der liebe Gott freut sich über jedes Kind!

Harald Schmidt: Ein Trainerstab ist kein Vibrator

Robert Schwan (Beckenbauer-Manager):
Franz Beckenbauer und die verleumdete Dame, die so genannte Mutter, die es gar nicht gibt, werden das beide dementieren.

Reiner Calmund:
Die italienischen Vereine sagen mir: Von der Ablösesumme für Emerson könnt ihr euch doch zwei Spieler kaufen. Ich antworte denen dann immer: Dann kauft euch die doch selbst!

Axel Kruse (nachdem ihn das Football-Team Berlin Thunder als Kicker eingestellt hatte):
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.

Nina Ruge (im Interview mit dem Opernstar José Carreras):
Ihr Lieblingsverein ist ja der 1. FC Barcelona ...

Axel Schulz:
Es ist schwer, in zehn Runden ein persönliches Verhältnis aufzubauen.

Marc Rosset:
Wenn meine Mutter Eier hätte, wäre sie mein Vater

Heinz-Harald Frentzen:
Manager sind wie Blinddärme - immer gereizt und eigentlich überflüssig.

Wilfried Mohren:
Zwei Hasen sind des Hundes Tod!

Paul Breitner (kommentiert die schwachen Leistungen der Dortmunder Brasilianer Dede und Evanilson):
Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.

Marcel Reif:
(beim WM-Spiel Kamerun-Argentinien beim Stand von 1:0) Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein... ich will auch nicht parteiisch sein - aber... lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!!

Berti Vogts (nach seiner ersten Niederlage mit Bayer Leverkusen):
Eigentlich müsste ich mich jetzt ärgern, ja, aber ich die Freude über den zweiten Geburtstag meiner Freunde von NBC GIGA überwiegt.

Craig Pollock (der Chef des eher erfolglosen Formel-1-Rennstalls BAR):
Licht am anderen Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein.

Torsten Legat (im Sportstudio auf die Frage, wie er zum Bodybuilding gekommen sei): Immer Castroper Straße rauf.

Richard Krajicek:
Fast alle Tennisspielerinnen sind faule fette Kühe

Die Welt am Sonntag:
Markus Beerbaum kann nämlich mit einem Hintern fünf Pferde reiten, und das an einem einzigen Morgen - und wenn man noch den Hintern seiner Frau dazu nimmt, sind es sogar zehn.

Bernd Schuster (über seinen Spieler Holger Gaißmayer):
Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden Mitspieler


Campino (zum Dortmunder Konzertpublikum nach Andreas Möllers Wechsel zu Schalke 04) Endlich seid Ihr die Schwuchtel los.

Gerd Rubenbauer:
Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.

Harald Schmidt:
Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.

Leverkusen-Fans: Lieber 'ne Nase Koks als Berti Vogts


Aad de Mos (als Trainer von Werder Bremen) Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner

Tom Westerholt:
Die Bayern haben schon vier von zwölf Spielen verloren - also ein Viertel.

Otto Schily:
Das sinnliche Vergnügen an dem runden Gegenstand, das ist immer noch da

Günter Jauch (beim legendären Spiel Real Madrid - BVB, kurz nachdem das Tor umgekippt ist):
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.

Otto Rehhagel:
Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen.

Oliver Kahn:
Ich rotiere höchstens,wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde. !

Lothar Matthäus (im Pokalhalbfinale Bayern-Rostock zu Christian Brand) He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.

Béla Réthy:
Nowotny - für mich einer von vieren, die gesetzt sind. Außer ihm noch Kahn, Bierhoff, Kirsten und Matthäus.

Lothar Matthäus:
Wir sind eine gut intrigierte Truppe.

Heribert Faßbender:
Da singen sie: We are red, we are white, we are Danish Dynamite - Wir sind rote, wir sind weiße wir sind dänische..., äh...

Mehmet Scholl (auf die Frage nach seinem Lebensmotto):
Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt.

Sascha Rufer (beim Spiel Lausanne-Grasshoppers):
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Sascha Rufer

Jan Aage Fjörtoft auf die Frage, warum er in der Startformation beim Spiel gegen den SC Freiburg stand: Die Wahl musste zwischen dem Busfahrer und mir fallen. Er hatte seine Fußballschuhe nicht dabei.

Marcel Reif: (beim Stande von 1:0 für den HSV) Wenn die Hamburger jetzt in der Abwehr gut stehen und kein Tor mehr zulassen, werden sie auf jeden Fall nicht mehr verlieren.

Karl-Heinz Körbel:
Mit dieser phantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin! (nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt)

Rene Hiepen:
Das war ein Schubser. Aber kein Strafstoß, sondern ein Elfmeter

Michael Ballack:
Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.

Felix Magath (auf die Frage, was er an Daums Stelle mit seinen Haaren gemacht hätte):
Ich hätte mir die Haare gewaschen.

Franz Beckenbauer (über das WM Finale 1990):
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden...

Emily: Will jemand was beim Wokboy bestellen?
Groucho: Der heißt doch Shu! ;-)

Hans-Peter Lehnhoff:
Real Madrid ist halt «ne europäische Weltklassemannschaft.

Udo Bölts (nach seinem ersten Ironman):
"Mir tut alles weh, ich brauche ja fast einen Rollstuhl..."

Jörn Schwinkendorf:
Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein. (zu seinem Eigentor beim Spiel Freiburg gegen Bayern.)

Pierre Littbarski:
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!

Horst Heldt:
An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella. (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube)

Thomas Strunz:
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fussball passiert.

Jupp Heynkes:
Mark Hughes ist ein typich briticher Chtürmer. Weder Fich noch Fleich...

Lothar Matthäus:
Das Chancenplus war ausgeglichen

Anthony Yeboah (Nachdem er gegen Michael Schulz nachgetreten hatte):
"Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da..."

Mehmet Scholl:
"Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte..."

Andreas Herzog: Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche

Christoph Daum: Es sei denn Uli Hoeneß wird DFB-Präsident!

Uwe Bahn (NDR):
Die einzigen Techniker beim HSV vor der Ära von Trainer Pagelsdorf waren
die Stadion-Elektriker!

Peter Neururer
(nach einer 0:7-Niederlage mit Rot-Weiß Essen) Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.

Danach wurde der gute übrigens entlassen.

Auf Schalke - (Hinweisschild im Parkstadion):
Zu die Pressetische

Dieter Eilts:
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.

Ingo Anderbrügge:
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt.
Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum!

Udo Jürgens: "Ich muss nicht jeden Tag Sex haben, aber ich könnte. Und das ist sehr beruhigend. Außerdem bekommt die Frau dabei zumeist nicht nur finanziell, sondern auch geistig etwas geboten", sagte der rüstige Liebhaber.

Marco Reich:
"Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball."

Die Hamburger Morgenpost (nach der Niederlage gegen La Coruna):
1:2 - HSV einfach nicht zu schlagen

Andi Möller (über sich selbst):
"Man kann alle Statistiken durchgehen, dann soll man mir einen nennen, der in den vergangenen Jahren als Mittelfeldspieler besser war"

Ulf Kirsten:
"Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: "Kirsten, Du Arschloch", dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin..."

Mehmet Scholl (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen):
"Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, daß sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat..."

Norbert Nachtweih (...über Dieter Hoeneß):
"Der springt so hoch; wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee."

Oliver Kahn (...auf die Frage, was man gegen die Krise tun könne):
"Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren".

Olaf Thon:
"Wir spielen hinten Mann gegen Mann und ich spiel gegen den Mann."

Roland Wohlfahrt: "Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung!"

Michael Lusch:
"Ich kann mich an kein Spiel erinnern, bei dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden."

Roy Präger:
"Im Endeffekt sind Regeln dazu da, gebrochen zu werden..."

Jörg Berger:
"Resignation ist der Egoismus der Schwachen."

Fredi Bobic:
"Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war."

Uli Potofski:
"Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft."

Werner Hansch:
"Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis..."

Karl Heinz Rummenigge (als Co-Kommentator):
"So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0..."

Jauch: "Man hat ein bisschen den Eindruck, als ob da ein Igel gegen eine Schildkröte kämpft."
Beckenbauer: "Nein, ich denke, da spielen zwei Fußballmannschaften gegeneinander."

Lodda Maddäus:
"Ich hab' keine Probleme mit Werner Lorant mal ein Bier zu trinken - oder auch mal ein Kaugummi zu kauen!"

Die Fans des Grasshopper Club Zürich:
Wir woll'n keine Zürcher Schweine!

Weitere Weisheiten:

Ernst Kuzorra (auf die Frage des schwedischen Königs, wo Gelsenkirchen läge):
Bei Schalke

Friedel Rausch:
Ich sehe Licht am Himmel...

Michael Meier:
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.

Eine finnische Zeitung zitiert den walisischen Nationaltrainer:
Das Originalzitat:
Rush and Hughes are some of the best attackers in the world.
Die Zeitung:
Russische Juden sind mit die besten Stürmer der Welt.

Franz Beckenbauer:
Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage...

Steffen Baumgart:
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga

Andreas Brehme:
Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen!

Felix Magath:
Das war europäische Weltklasse!

Harald Spörl:
Das war ein typisches 0:0-Spiel

Dieter Eilts:
Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!

Axel Kruse:
Ich hatte vor der Saison ein Angebot aus England. Wäre ich bloß hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport - und nichts für Tunten.

Ernst Happel:
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Rudi Völler:
Das ist meine Hausstrecke. Auf der A3 von Leverkusen nach Frankfurt kenne ich jede Ausfahrt, jede Gaststätte, jedes Schnitzel und jede Currywurst.

Hans-Jörg Butt:
Ich versuche alles, aber Bierhoff, Preetz und Kirsten treffen einfach öfter

Marcel Reif (beim Länderspiel Deutschland-Ghana):
Die Ghanaer erkennen Sie an den gelben Stutzen...

Mario Basler:
Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!

Dragoslav Stepanovic(auf die Frage eines Reporters, was die kommende Woche bringe):
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...

Achim Stocker:
Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.

Ewald Lienen:
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.

Dettmar Cramer:
Es hängt alles irgendwo zusammen. Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge.

Christoph Daum:
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus

Berti Vogts:
Haß gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben

Aleksandar Ristic:
Musst Du trinken, wirst Du Meister.

Bernd Krauss:
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.

Max Merkel:
Eine Straßenbahn hat mehr Anhänger als Uerdingen

Klaus Toppmöller (nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Auswärtssiegen - Pokal- und Punktspiel - mit dem VfL Bochum beim 1.FC Kaiserslautern):
"Meine Jungs sitzen noch in der Kabine. Sie wollen alle hier bleiben und nächste Woche wieder hier spielen."

Hans-Peter Briegel (nach seinem Rücktritt als sportlicher Leiter des 1. FC Kaiserslautern auf die Frage, ob er überrascht sei, dass seine bisherige Stelle nicht neu besetzt werde):
"Überhaupt nicht. Ich wäre aber auch nicht überrascht gewesen, wenn Frau Rehhagel diese Position übernommen hätte..."

Michel Platini:
Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale!

Frank Pagelsdorf:
Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.

Junior Baiano:
"Bremen war ein Albtraum. Es muss die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden und mir ging es schlecht.

Christoph Daum:
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.

Reinhold Beckmann:
Wenn man steil von hier oben auf das Spielfeld herunter blickt, sieht man sehr schön die beiden unterschiedlichen Systeme: 3-5-1 bei der Türkei und 4-5-1 die Portugiesen

Otto Schily (nach dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft bei der EM 2000):
Das sinnliche Vergnügen an dem runden Gegenstand, das ist immer noch da.
Hmm...spricht Schily da wirklich vom Fußball...? ;-)

Jens Jeremies (nach dem 0:1 gegen England):
"Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren."

Waldemar Hartmann:
Guten Abend, meine Damen und Herren, und - bonne noir.

Dorinel Munteanu:
Tut mir leid für Deutschland, aber wir sind hier, um schönen Fußball zu spielen

Franz Beckenbauer:
Das war müder Rumpel-Fußball, der streckenweise in Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war die Veranstaltung mit Deutschland ja auch nur die B-Europameisterschaft. Die A-Europameisterschaft läuft jetzt ohne uns. Und irgendwie hätten wir da eh nur gestört.

Gerhard Schröder:
Ich habe es mir wirklich überlegt. Ich mache es im Nebenberuf - Bundestrainer. Aber nur am Wochenende.

Jens Nowotny:
Ich bewerte die Zukunft des deutschen Fußballs positiv. Weniger Einsatz, weninger Wille, weniger Bereitschaft geht nicht mehr."

Gerd Rubenbauer:
An dieser Szene sieht man's wieder deutlich: Der Ball kommt gerne zu Zidane.

Peter Neururer:
Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.

Dr. Markus Merk:
Zahnarzt und Schiedsrichter Fußball spielt in der Praxis eine große Rolle: Die Patienten machen den Mund auf und ich erzähle ihnen was.

Sepp Maier:
"Zu meiner Zeit wären wir auf unser Zimmer geflüchtet, hätten uns die Bettdecke über den Kopf gezogen und hätten uns geschämt."

Torsten Legat (zu evtl. Wechselproblemen mit Eintracht Frankfurt):
Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.

Uli Stielieke:
Schuld ist der Mangel der Quantität an Qualität.

Torsten Legat :
Die hab ich noch nicht probiert, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel.

Lothar Matthäus:
Hätte ich geahnt, wie alles kommt, wäre ich niemals zurückgekehrt.

Michael Palme (zu Erich Ribbeck):
Ihre Zeit ist seit zwei Jahren vorbei.

Christoph Daum:
Alles Denkbare ist machbar.

Diego Maradona:
Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.

Otto Rehhagel:
Hätte Moldovan das Tor getroffen, wäre er sowieso drin gewesen.

Erich Ribbeck:
Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen zu lassen

Horst Hrubesch:
Man lässt das alles noch mal Paroli laufen

Olaf Thon:
Wenn ihr so weiterspielt, werdet ihr am Ende Meister!

Friedel Rausch:
Ich sehe Licht am Himmel

Gerd Rubenbauer:
Helmer läuft schon auf Reservetank

Gerd Rubenbauer:
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!

Thomas Gravesen:
Ich bin wohl `ne Hümörbömbe.

Peter Neururer:
Das Gefühl ist eigentlich das gleiche wie vor dem Spiel, mit dem Unterschied, dass wir aus dieser riesigen Minimalchance, die kleiner nicht sein konnte, eine kleinere gemacht haben, die größer geworden ist

Sport1:
Sforza will weiter mit Sforza spielen

Hans Krankl:
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Boris Becker:
Der Zahn der Zeit läuft auch an mir nicht vorbei.

Rudi Altig:
Der Rennfahrer muss seinen Hintern mehr pflegen als sein Gesicht

Erik Zabel:
Meine Frau sagt immer, wenn ich nur an ihr so viel rumschrauben würde wie an den Rädern.

Anthony Yeboah:
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Klaus Thomforde:

In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir
voll einer ab!

Olaf Thon:
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat
er recht.

Toni Schumacher:
Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem
Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Sepp Herberger:
Die annere kenne aach kicke.

Uwe Seeler:
Das Geheimnis des Fussballs ist ja der Ball.

Mario Basler:
Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.

Boris Becker:
Wenn ich nicht verliere,

published 1998/99
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