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GIGA Hannover goes X-Golf
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Seite 1 von 2: (JanIII) Dunkler Himmel. Nebelschwaden. Klirrende Kälte. Arktische Stürme wehen über Hannover. Ein Grund, zu Hause zu bleiben und sich die Decke über den Kopf zu ziehen? Nicht für die wackeren Mannen (und Frau) der GIGA Hannover Redaktion! Wir haben uns hinaus gewagt in die weite Welt, um Golf zu spielen. Aber nicht irgendein Golf, nein, wir spielen Crossgolf!
Interlude
 Zur Erklärung: Crossgolf (oder XGolf) ist im Prinzip nichts anderes als Golf. Nur ohne richtigen Platz. Ohne Etikette und Greenkeeper. Und in unserem Fall auch ohne Regeln. Dafür aber mit bescheuerten Klamotten (nein, ich trage normalerweise keine rote Golferhose). Man braucht für diesen Ableger des sonst so teuren Sports eigentlich nur einen Schläger, mehrere Bälle und möglichst viel Platz. Idealerweise natürlich auch ein paar lustige Leute, die mit einem spielen. Wo man so jemanden findet, steht natürlich in unseren RELATED LINKS!
Lasst die Spiele beginnen!
Dienstag Mittag, 12 Uhr. Die Helden der Arena betreten die Redaktion. Sie wissen: Dies wird ein Tag, der bis an die Substanz geht. Doch durch jahrelanges, Intensives Training sind sie zu wahren Konditionsmonstern geworden. Ob es wohl reichen wird?
 Als Schauplatz der Spiele werden die Uni-Wiesen ausgesucht. Diese sind an einem regnerischen Tag wie diesem zum Glück relativ leer. Denn so verbissen manche beim Spielen auch sind: Safety First! Dies ist die eigentlich einzige, aber auch wichtigste Regel beim Crossgolfen. 
Nach einem etwas längeren Fußmarsch, kamen wir also beim Ziel unserer Reise an. Gleich zu Anfang bricht JanII Regel Nummer 1. Nach langwierigen Diskussionen beschließt das Fachkombinat unserer Golf-Elite aber, ihm noch eine Chance zu geben. Jetzt steht dem Wettstreit also nichts mehr im Wege. Außer Bäume, Bodenunebenheiten und der eigene Ehrgeiz. Loch, beziehungsweise Baum 1, erweist sich als schwieriger Gegner. Die ersten Bälle fliegen mehr oder weniger platziert...nun, irgendwo hin,  nur nicht da wo sie hin sollen. Vor allem Starreporterin Marie hat dezente Schwierigkeiten, den Ball zu treffen. Schade, dass man nicht mit Medizinbällen golft. Unser Sowieso-alles-Experte und Fachnetzi Ingmar konnte glücklicherweise aber den einen oder anderen wohlgemeinten Rat geben. Leider hatte nicht nur Marie so ihre Probleme. Insgesamt dauerte Baum 1 ungefähr eine Stunde. Naja, jeder hat ja mal klein angefangen, und noch ist kein Tiger Woods vom Himmel gefallen. Wäre ja noch schöner. Gewonnen hat es übrigens unser Fels in der Brandung, der dunkle Rächer der Regie, JanI.
Das konnte der Rest der Recken natürlich nicht auf sich sitzen lassen. So wurde Baum 2 zur Driving Ranch: Wer schafft es höher, schneller, weiter. Antwort: Niemand. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir einen kleinen, lauschigen See entdeckten. Da war natürlich der Ehrgeiz neu entfacht. Aufgabenstellung: Spiele den Ball über den See. Man lasse mich das Ergebnis so formulieren:
Untergegangene Bälle: 6
Über den See geschlagene Bälle: 3
 Eigentlich gar keine so schlechte Bilanz.
Danach wurde eher Freestyle Golf gespielt, an den seltsamsten und verwegensten Orten. Dabei ist zu beachten, dass wir nicht wirklich in der U-Bahn oder der Uni Golf gespielt haben. Auch wir müssen mal posen. Also, nicht nachmachen!Seite 2 von 2:  Was bleibt also schlussendlich zu sagen? Wir waren begeistert vom XGolfen, und wir werden es wieder tun. Wenn nicht bei der Arbeit, dann in unserer Freizeit. Die Schläger und übrig gebliebenen Bälle stehen jetzt allzeit bereit in der Redaktion. Also, wenn Ihr demnächst ein paar Seltsame Typen seht, die auf einer Wiese stehen und golfen: Es könnten wir sein!
Selbstverständlich haben wir das Spektakel auch auf in Bild und Ton festgehalten. Heute Abend könnt Ihr also sehen, wie wir geschmeidig ein paar Bälle verdreschen. Vorher solltet Ihr aber schon mal einen Blick bei den SHOTS'N PICS wagen!
Was haltet Ihr vom Crossgolfen? Toller Sport oder Blödsinn? Wir wollen Eure Meinung haben! Also postet uns in die COMMENTS! |
published 10.08.2005 |
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