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LOCAL HERO: Düsentriebs aus Hamburg
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Seite 1 von 4: (Dennis B.) Meine Stadt ist hier in Hamburg, doch nicht nur meiner selbst rühmt sich damit eine von Hamburgs erleuchteten Seelen zu sein! Schon so manch eine Persönlichkeit, die Weltenruhm erlangte, hatte ihre Wurzeln in dieser wunderschönen Hansestadt. Heute widmen wir uns anlässlich des LOCAL HERO-Thementags den großen Denkern und Pionieren Hamburgs. Nun bildet Euch weiter und klickt den ARTIKEL an.
Die meisten Menschen wissen wahrscheinlich gar nicht, wie oft sie einem Hamburger ihren Alltag oder gar ihre Gesundheit verdanken. Um dies zu ändern, gibt es heute bei GIGA Hamburg einen Überblick über die Menschen, die dazu beigetragen haben, dass Hamburg den Ruf einer Erfinderstadt hat.
Kein Fernseher ohne Hertz
Heinrich Rudolf Hertz (1857 - 1894), ist der Namensgeber der Bildwiederholungsrate aller TV- und Computerbildschirme. Das ist aber noch längst nicht alles, denn um zum Namensgeber zu werden, musste er erstmal die Existenz von elektromagnetischen Wellen herausfinden und feststellen, dass sie sich in der gleichen Art Geschwindigkeit wie Lichtwellen ausbreiten. Ohne diese Entdeckung gäbe es weder drahtlose Telegraphen noch Radio. Seine Arbeit am "Photoeffekt" spielte später eine besondere Rolle in Albert Einsteins Lichtquantenhypothese.Seite 2 von 4: Erfindergeist für Pflaster und Cremes
Paul Carl Beiersdorf (1836 - 1896) und Oscar Troplowitz (1863 - 1918) machten die Beiersdorf AG zu einem weltweit bekannten Unternehmen, das Markenprodukte wie Leukoplast, Nivea, Labello, Hansaplast, Eucerin und Last But Not Least Tesa entwickelte.
Angefangen hatte Paul C. Beiersdorf mit einer Pflastermull, die er erstmals mit einer Klebstoff-Schicht auf Guttapercha-Basis versah.
Mitarbeiter von Beiersdorf treten ständig in die Fußstapfen des Gründers, sie entwickelten unter anderem die erste Sonnen(schutz)milch und den Klebestreifen, der später den Namen einer erfolglosen Zahnpasta und Wurstpelle tragen sollte. Jährlich meldet die Beiersdorf AG 200 Patente für neue Produkte an.Seite 3 von 4: Ich forsche, also bin ich
Manfred Baron von Ardenne (1907 – 1997) ist geborener Hamburger, ging aber in Berlin zur Schule bis er sein Studium abbrach, weil er das Studiensystem veraltet und unflexibel fand.
Mit 15 Jahren erhält er sein erstes Patent, er baut eine Mehrfachelektronenröhre, die er Siegfried Loewe verkauft. Dieser baut damit seinen ersten Rundfunkempfänger. Im Alter von 23 Jahren baut Ardenne eine Elektronenröhre.
Bis 1938 entwickelt er für die Fernsehtechnik Bildaufnahmeröhren und am 24. Dezember 1933 gelingt ihm die erste Übertragung von Fernsehbildern. Noch vor 1940 erfand er Rasterelektronen- und das Universalelektronenmikroskop mit dem man Moleküle und ihre Strukturen zum ersten Mal sichtbar machen konnte.Seite 4 von 4: Dies war nur ein kleiner Auszug aus den Erfindungen von Hamburgern, die die Welt veränderten.
Wenn Euch noch weitere Erfinder oder Erfindungen einfallen, die ihre Geburtstätte in Hamburg hatten und auch zu unseren LOCAL HEROES gehören sollten, schreibt es in die COMMENTS oder postet ins FORUM. Natürlich könnt Ihr Euch auch mit eigenen Errungenschaften verewigen ;-)
Ansonsten schaut doch mal unter den RELATED LINKS vorbei, auf der Webseite von Wikipedia könnt Ihr noch jede Menge weitere Hamburger Persönlichkeiten ausfindig machen! |
published 15.09.2005 |
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