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Come On Naked Drummer, Swing Your Ding!
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(Angela) Wie sehen Eurer Meinung nach japanische Eierwärmer aus? Keine Ahnung?! Na, dann guckt mal in die SHOTS’N’PICS! Denn da ist dokumentiert, was man nicht für möglich hält: Drei Chaoten aus dem Land der aufgehenden Sonne rasten vollends aus! Was sagt man dazu?! Ganz einfach: ELECTRIC EEL SHOCK!

Das Spiel mit dem Publikum ist eine hohe Kunst, die Kazuto problemlos beherscht.Während die verrückte Punk Rock Band aus Fernost letztes Jahr das Publikum im Tower mit Songs aus dem Album "Go America" verwirrten, war letzten Sonntag "Beat me" Ursprung aller Ohrenbetäubung. Bei einer exzellenten Performance kann man den hyperaktiven Japanern aber eines auf keinen Fall vorwerfen: Langeweile. Denn wenn auch die Musik nicht jeden Geschmack trifft, das, was auf der Bühne abgeht, ist ganz großes Kino!

...und für Gian einen Groupie ;) Saionara Electric Eel Shock!Schon im Interview kurz vor Beginn der Show haben Aki (Gitarre, Vocal), Kazuto (Bass) und Gian (Schlagzeug) bewiesen, dass sie absolut alles andere als normal sind. Bei durchgeknallten Trink-Spielchen gaben die Drei zum Besten, wie das Vorglühen in Japan so abgeht. An dieser Stelle noch einmal ein Kompliment an Jan, der mir vorkam, als hätte er im Leben noch nichts anderes gemacht. Ist mir ein Rätsel, wie er die Spielregeln in dem Sprach-Wirwarr verstanden hat. Zum Glück haben wir alles mit der Kamera aufgezeichnet. Also klickt euch in den DOWNLOAD und versucht das mal in geselliger Runde nachzuspielen!

Kurz vor neun Uhr war es dann soweit, EES kam auf die Bühne. Und während Aki und Kazuto sich ihre Zupf-Instrumente umhängten, kam es einem vor, als würde der Dritte im Bunde völlig vom Teufel besessen. Gian riss sich die Kleider vom Leib und präsentierte dem Publikum sein bestes Stück, verpackt in einer Riesen-Socke. Ein Raunen ging durch die Menge: Hätte da nicht auch vielleicht ein Söckchen ausgereicht? Viel Zeit zum Überlegen blieb einem aber nicht, denn los ging die Hau-Drauf-Musik, die nichts desto trotz ganz schön in die Beine geht.

Besondere Highlights waren die Songs "Bastard!" und "Don' t say f***". Wobei letzteres vom Publikum wohl eher als Aufforderung verstanden wurde, das Wörtchen lautstark gen Bühne zu brüllen... Das Volk hatte also seinen Spaß, keine Frage!

Alle Drei zusammen!Die Musik zu beschreiben fällt aber dennoch ziemlich schwer: eine Mischung aus Rock, Rock 'n' Roll, Punk, Blues und allem andere, was taub macht. Mit dem japanischen Akzent versehen hat es aber auf jeden Fall viel Charme und man könnte einige Stellen sogar als musikalische Meisterleistung ansehen.

Meine Wenigkeit war jedenfalls begeistert und ich hoffe, dass die drei kleinen Punkrock-Röhren auch nächstes Jahr wieder unsere schöne Hansestadt beglücken!

Wer auf den Geschmack gekommen ist: Wir verlosen T-Shirts und CDs, also ab in den WIN-Bereich!

published 23.08.2005
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